Home Therapieangebot Behandlungsablauf Team Kontakt Links Fragebogen
Die Osteopathie beinhaltet drei Bereiche: Die Viszerale , die Craniosakrale und die Parietele Osteopathie Die viszerale Osteopathie beschäftigt sich mit den Organen im Brust- und Bauchraum. Durch sanfte Berührung in bestimmten Positionen kann der Therapeut die tiefen Bewegungsmuster und Positionen der Organe und angrenzender Gewebe erspüren. Diesen Eindrücken folgend entwickelt sich die Behandlung. Der Körper wird darin unterstützt, tiefe Spannungen und Kompensationen von innen heraus zu lösen. Durch Haltungsfehler, Wirbelsäulenprobleme, Narben oder traumatische Erlebnisse (z.B. Unfälle, Operationen und starke emotionale Schocks) kann es hier zu Funktionsstörungen der Organe, Verspannungen in den Organaufhängungen und chronischen, lokalen Symptomen der Überlastung kommen. Umgekehrt kann die Dysfunktion eines Organs z.B. zu Problemen im Bewegungsapparat, lokalen Verspannungen oder psycho-somatischen Beschwerden führen. Durch sanfte manuelle Techniken können diese Schwachpunkte behandelt und die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden. Die natürlichen Bewegungen (Mobilität und Motilität) der Organe werden stimuliert und ihre Position im Körper kann sich neu ausrichten. Die Craniosacrale Therapie (Upledger) Die Cranio-Sacral-Therapie beruht unter anderem auf der Annahme, dass sich die rhythmischen Pulsationen der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis), der sog. Primäre Atemmechnismus (PAM), auf die äußeren Gewebe und Knochen übertragen und somit ertasten lassen. Die Einzelknochen der Schädelkalotte werden auch bei Erwachsenen als gegeneinander beweglich angesehen. Durch Berührung des Körpers will der Therapeut Informationen über mögliche Blockaden dieser Bewegung sammeln und dadurch auf Funktionseinschränkungen einwirken, sowie indirekt auch Membranen innerhalb des Schädels (Falx cerebri, Tentorium, Falx cerebelli) und die harte Hirnhaut (Dura mater) beeinflussen. Dieses Vorgehen soll einen angenommenen „Energiefluss“ verbessern und Selbstheilungskräfte aktivieren sowie Funktionseinschränkungen und seelische Traumata lösen. Die Parietale Osteopathie entspricht der manuellen Therapie Am besten ist es sich die Therapie von einem Arzt befürworten zu  lassen (Mittels einem Privatrezept), um eventuelle Risiken  schon vorab auszuschließen.
zurück Impressum Datenschutzerklärung
                      © Lars Kroschewski 2023
Navigation
© Lars Kroschewski 2018  
Viszerale Osteopathie Die viszerale Osteopathie beschäftigt sich mit den Organen im Brust- und Bauchraum. Durch sanfte Berührung in bestimmten Positionen kann der Therapeut die tiefen Bewegungsmuster und Positionen der Organe und angrenzender Gewebe erspüren. Diesen Eindrücken folgend entwickelt sich die Behandlung. Der Körper wird darin unterstützt, tiefe Spannungen und Kompensationen von innen heraus zu lösen. Durch Haltungsfehler, Wirbelsäulenprobleme, Narben oder traumatische Erlebnisse (z.B. Unfälle, Operationen und starke emotionale Schocks) kann es hier zu Funktionsstörungen der Organe, Verspannungen in den Organaufhängungen und chronischen, lokalen Symptomen der Überlastung kommen. Umgekehrt kann die Dysfunktion eines Organs z.B. zu Problemen im Bewegungsapparat, lokalen Verspannungen oder psycho-somatischen Beschwerden führen. Durch sanfte manuelle Techniken können diese Schwachpunkte behandelt und die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden. Die natürlichen Bewegungen (Mobilität und Motilität) der Organe werden stimuliert und ihre Position im Körper kann sich neu ausrichten. Am besten ist es sich die Therapie von einem Arzt befürworten zu lassen (Mittels einem Privatrezept), um eventuelle Risiken schon vorab auszuschließen.